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Wer kurz davor ist, in seinen ersten Hundeurlaub zu starten, sollte einige Details beachten:
Unterkünfte ✔ · Vorbereitung ✔ · Tipps ✔
5 Anfängertipps für einen entspannten Hundeurlaub
So gut wie jeder Hundebesitzer kennt das Szenario. Irgendwann ist es an der Zeit, die Lieblingsdecke, das Körbchen und Leckerlies einzupacken und in die schönsten Wochen des Jahres zu starten. Was gibt es Erholsameres, als zu wissen, dass einer möglichst entspannten Zeit mit dem besten Freund des Menschen nichts im Wege steht? Wer sich im Voraus ein wenig Zeit nimmt, um einen anstehenden Hundeurlaub zu planen, bemerkt meist, dass es nicht nötig ist, hektisch zu werden.
Im Nachhinein zeigt sich in der Regel, dass viele Sorgen unbegründet waren. Die folgenden fünf Tipps helfen dabei, möglichst alle wichtigen Bereiche rund um die perfekten Ferien mit Hund abzudecken.
Tipp Nr. 1: Die passende Unterkunft suchen
Viele Unterkünfte erweisen sich in der heutigen Zeit als sehr tierfreundlich, wenn es darum geht, nicht nur Herrchen oder Frauchen, sondern auch Hunde einchecken zu lassen. Dennoch wäre es sicherlich naiv, davon auszugehen, dass es grundsätzlich erlaubt wäre, seinen Hund mit in den Urlaub zu nehmen.
Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld zu erkundigen. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche luxuriöse Hotels, wie zum Beispiel in Schladming vom Anbieter Alps Resorts, in denen Vierbeiner willkommen sind.
Tipp Nr. 2: Einreisebestimmungen checken
Um sicherzustellen, dass einer Einreise mit Hund in ein bestimmtes Land aus bürokratischer Sicht nichts im Wege steht, ist es wichtig, die jeweils geltenden Vorgaben zu überprüfen. Je nach Land gilt es beispielsweise, unterschiedliche Richtlinien in Bezug auf Impfungen und Co. zu berücksichtigen. Häufig kann mit Hinblick auf Fragen zu diesem Thema auch der Tierarzt weiterhelfen. Es lohnt sich dementsprechend (und bei kurzfristig anstehenden Reiseplänen) gegebenenfalls schon, beim ersten Besuch nachzufragen.
Tipp Nr. 3: Bloß nichts vergessen!
Jeder Hundecharakter ist einzigartig. Während es die einen lieben, von Anfang an mit ihrem Herrchen oder Frauchen unterwegs zu sein, sind andere gerade im Zusammenhang mit den ersten Reisen noch etwas unsicherer. Wer hier für ein möglichst heimeliges Gefühl sorgen möchte, sollte idealerweise viele Gegenstände des gewohnten Alltags mit auf Reisen nehmen. Absolute Klassiker, die in so gut wie jedes Hundegepäck gehören, sind unter anderem Kuscheldecke, Lieblingsspielzeug und (falls es die Platzverhältnisse zulassen) das Körbchen.
Tipp Nr. 4: Autofahren trainieren
… zumindest dann, wenn geplant ist, auch mit dem Auto in die schönsten Wochen des Jahres zu starten. Die Fahrt in den Urlaub mit dem eigenen Auto kann entspannend sein. Vor allem dann, wenn alle menschlichen und tierischen Passagiere dazu in der Lage sind, sie zu genießen. Einige Hunde zeigen sich mit Hinblick auf die motorisierten Gefährte etwas skeptisch. Immerhin sind sie laut, schränken die Tiere in ihrer Bewegungsfreiheit ein und sorgen nach einigen Stunden dafür, dass sich alle an einem vollkommen neuen Ort befinden.
Genau das gilt es, als Hund zu verarbeiten. Häufig lässt sich in diesem Zusammenhang das Motto „Übung macht den Meister“ anwenden. Wer sein Tier an das Autofahren gewöhnen möchte, sollte kleine Schritte unternehmen und jeden Erfolg feiern. Vor allem dann, wenn am Ende einer Autofahrt ein besonderes Erlebnis, wie zum Beispiel ein ausgedehnter Spaziergang durch den Park, steht, lernen viele Tiere schnell, dass die Fahrzeuge für sie keine Gefahr darstellen, sondern vielmehr auf tolle Überraschungen hinweisen.
Tipp Nr. 5: Ruhig bleiben
Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien, in deren Zusammenhang sich zeigt, dass Menschen dazu in der Lage sind, ihre Unruhe unbewusst auf ihre Tiere zu übertragen. Das bedeutet: Wer einem bevorstehenden ersten Urlaub mit Hund skeptisch begegnet, vermittelt seinem Tier häufig ein ungutes Gefühl.
Daher ist es umso wichtiger, als Herrchen oder Frauchen entspannt zu sein und nach Möglichkeit vor allem für die ersten Tage am Urlaubsort nicht allzu viel Programm einzuplanen.
Wer es schafft, sich gemeinsam mit seinem Tier einzugewöhnen und auf das „Abenteuer Ferien“ einzulassen, kann sicherlich nach ein paar Aufenthalten in hundefreundlichen Pensionen und Hotels nicht mehr verstehen, weshalb er anfangs derart nervös war. Egal, ob fordernder Wanderurlaub oder entspannter Angelurlaub: Der Fantasie sind so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Der Artikel wurde verfasst von Top-Hundeurlaub Wir sind ein Team aus leidenschaftlichen Hundehaltern, verrückten Abenteurern, seriösen Geschäftspartnern und kreativen Köpfen, die Lust haben, immer was besonderes für ihre Kunden zu machen.